Der Infrarot-Gastransmitter Dräger PIR 3000 ist ein Gastransmitter zur Bestimmung der Konzentration von Gasen und Dämpfen in der Umgebungsluft. Das Messprinzip beruht auf der konzentrationsabhängigen Absorption von Infrarotstrahlung in den zu messenden Gasen. Die zu überwachende Umgebungsluft diffundiert durch einen Sinterkörper in die druckfest gekapselte Messküvette. Das vom Strahler in die Küvette abgegebene breitbandige Licht durchläuft das in der Küvette befindliche Gas, wird an den Küvettenwandungen reflektiert und fällt gebündelt auf die Eintrittsfenster eines Doppelelementdetektors. Ein Kanal des Detektors misst die gasabhängige Lichttransmission der Küvette (Messkanal), der andere Kanal dient als Referenz. Die robuste Bauweise und das Messverfahren erlauben lange Wartungs- und Kalibrierintervalle für den Gastransmitter.
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